Trending November 2023 # Fit Für Die Zukunft: Was Social Media # Suggested December 2023 # Top 20 Popular

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Wer soziale Netzwerke beruflich nutzt, sollte stets auf dem neuesten Stand sein. Wir zeigen, was Social Media-Manager können müssen, um vorne dabei zu sein.

Man lernt bekanntlich niemals aus. Das gilt auch für die Fertigkeiten, die Social Media-Experten in Unternehmen erwerben sollten, um ihren Aufgaben gerecht zu werden. Die sozialen Netzwerke entwickeln sich ständig weiter. Wer sie beruflich nutzt, ist gut beraten, das ebenfalls zu tun. Was Social Media-Manager können müssen, um mithalten zu können, ändert sich also ständig.

Als Social Media-Profis (oder solche, die es werden wollen) sollten wir besser als alle anderen in unseren Unternehmen darüber Bescheid wissen, in welche Richtung die Social Networks unterwegs sind. Wir müssen neue Trends in Erkenntnisse ummünzen, daraus Pläne für unsere Marken entwickeln, die diese voranbringen, und diese dann auch umsetzen. Damit das gelingt, benötigen Social Media-Manager bestimmte Fähigkeiten. Allerdings entwickelt sich Social Media ständig weiter – und wir sollten uns schulen, um Schritt zu halten.

Erfahren Sie hier, welche Fähigkeiten Social Media-Manager jetzt brauchen, um die Nase vorn zu behalten und ihr Unternehmen bestmöglich in den sozialen Medien in Szene zu setzen.

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Medienkanäle managen

Fernsehen, Radio, Print, Email…. all das sind Medienkanäle. Und jedes einzelne soziale Netzwerk, in dem Sie aktiv sind, ist ebenfalls ein Medienkanal. Das Wissen darum, wie mit diesen Kanälen – unter Berücksichtigung von Zielgruppen, Stil und Tonalität sowie der Erfolge und Misserfolge Ihrer bisher veröffentlichten Inhalte – umgegangen wird, ist (und war es schon immer) unbestreitbar eine Kompetenz, die jeder Social Media-Manager braucht.

Ein gekonnter Umgang mit den diversen Medienkanälen wird heute jedoch noch wichtiger.

Erstens, weil die sozialen Netzwerke ihre Angebote erweitern. Neue Features und Funktionen erfordern eine ganz neue Betrachtung jedes einzelnen Netzwerks. Falls Sie es noch nicht getan haben, überprüfen Sie zügig all Ihre Social Media-Profile. Stellen Sie in diesem Audit fest, wie Sie diese nutzen und welche Inhalte wo funktionieren. Dabei sollten Sie auch die neuen Features berücksichtigen und ermitteln, wie diese zu Ihrer Strategie passen könnten. Arbeiten Sie sich tief in jedes einzelne Netzwerk ein, bevor Sie an Ihrer Gesamtstrategie feilen.

Schließlich können Sie fest davon ausgehen, dass dieses Jahr ein neues soziales Netzwerk auftauchen und Ihre Aufmerksamkeit beanspruchen wird. 2023 haben sich viele Marken Snapchat zugewandt. Welcher neue Social Media-Kanal wird uns wohl in diesem Jahr beeindrucken? Egal, was es ist: Social Media-Manager sollten studieren und ausprobieren, um die nächsten hippen Social Media-Plattform zu durchschauen.

Das Management der Medienkanäle gehört zum Kern des Social Media-Managements. Aber weil sich das Social Media-Universums kontinuierlich weiterentwickelt, zahlt es sich aus, wenn Sie Ihre Fähigkeiten in diesem Punkt ausbauen.

Kundenservice beherrschen

In einer perfekten Welt wüssten alle Unternehmen, wie wichtig soziale Medien als Kundenservice-Kanal sind (und zwar so wichtig: „mehr als 72 Prozent der Kunden, die sich auf Twitter über eine Marke beschweren, erwarten eine Antwort innerhalb einer Stunde”). In einer perfekten Welt würde diese Arbeit auch von einem Kundenservice-Team geleistet werden, dass in puncto Social Media geschult wurde.

Wir arbeiten aber nicht in einer perfekten Welt.

Viele Unternehmen hinken im Bereich Social Media-Kundendienst hinterher. So stellte Brandwatch fest, dass nur 11,2 Prozent der Einzelhandelsmarken auf Anfragen innerhalb einer Stunde antworten. Sogar die, die soziale Netzwerke als Kundenservice-Kanal nutzen, erwarten oft von ihren Social Media-Managern, dass sie die Anfragen bearbeiten und beantworten – auch wenn das bedeutet, jemand anderen im Unternehmen zu fragen, dessen Antwort abzuwarten und die Prozedur bei jeder weiteren Frage zu wiederholen. Kein perfektes Szenario, aber eines, mit dem ein Social Media-Manager mit Kundendienst-Know-how umgehen kann.

Social Media-Profis mit Erfahrung im Kundenservice wissen, wie sie Beschwerden am besten handhaben. Sie wissen auch, wie sie Social Media-Management-Tools nutzen können, um Kundenanliegen den entsprechenden Teammitgliedern zuzuordnen oder ein Ticket für diese zu erstellen. Sie werden über geeignete Streams zuhören, um die prompte Bearbeitung von Kundenanliegen sicherzustellen. Und sie werden vorformulierte Antworten auf häufige Fragen parat haben, damit sie einfache Fragen oder Beschwerden selbst lösen können, ohne andere Teams oder Mitarbeiter einbeziehen zu müssen.

Da immer mehr Menschen in den sozialen Medien nach Lösungen für ihre Probleme suchen, sind Kenntnisse im Bereich Kundenservice heute – vor allem in kleinen Unternehmen ohne eigenes Kundendienst-Team – von zentraler Bedeutung für Social Media-Manager.

Content kuratieren

Foto: “Wall of Sound” adaptiert von 55Laney69 lizenziert unter CC BY 2.0

Das Kuratieren (also sammeln, pflegen und ordnen) von Inhalten war immer schon Bestandteil des Social Media-Marketing, speziell für Unternehmen, die nicht über die Zeit oder die Ressourcen verfügen, ständig eigenen Content zu produzieren. Wenn Sie etwas Tolles entdecken, das Ihre Zielgruppe interessiert, werden Sie es teilen oder retweeten. Und auch wenn Sie ein ausgezeichnetes Feedback erhalten oder ein Kunde etwas Beeindruckendes tut, werden Sie das teilen wollen.

Das Kuratieren von Content gehört zu den zentralen Fähigkeiten eines jeden Social Media-Managers. Sie sollten wissen, welche Inhalte Sie teilen und welche besser nicht. Das ist nicht ganz so einfach wie es klingt, denn auch kuratierte Inhalte müssen auf die Zielgruppe abgestimmt werden. Sie sollten Informationen beinhalten, die diese interessiert, und stilistisch wie im Ton so verfasst werden, dass sich das Zielpublikum angesprochen fühlt. Zudem fällt es nicht immer leicht, die Inhalte eines anderen hervorzuheben, während man gerade selbst versucht, das ständige Hintergrundrauschen in den sozialen Medien zu übertönen.

Aufgepasst: Sie können die Mitarbeiter natürlich nicht dazu verdonnern, alles zu teilen. Sie dürfen es ihnen aber auch nicht zu schwer machen, etwas zu teilen, sonst tun sie es wahrscheinlich nicht. Social Media-Manager müssen daher in der Lage sein, für die jeweils wichtigsten Bereiche des Unternehmens die jeweils relevantesten Inhalte zu kuratieren. Und das auch noch so, dass sie einfach geteilt werden können. Das bedeutet auch, Texte und Bilder zu produzieren, die die Mitarbeiter unwiderstehlich finden und auch tatsächlich gerne mit ihren eigenen Zielgruppen teilen wollen.

Das Kuratieren von Inhalten ist nicht so einfach, wie mal eben einen RSS-Feed zu abonnieren. In diesem Jahr dürften Sie wahrscheinlich herausfinden, was alles dazu gehört.

Mit Videografie beschäftigen

Falls Sie dachten, 2023 wäre ein großes Jahr für Videos gewesen, dürfte Sie dieses Jahr überraschen. Im vergangenen Jahr hat Facebook seine täglichen Video-Abrufe auf acht Milliarden Views mehr als verdoppelt. Snapchat berichtete im November 2023 von sechs Milliarden täglicher Video Views. Und das noch zusätzlich zum Video-Kraftwerk YouTube und sozialen Netzwerken wie Twitter, Vine und Instagram, die eigene Video Views generieren.

Mittlerweile sagen 70 Prozent der Unternehmen, Video sei ihr effektivstes Marketing-Tool. Und zwei von drei Unternehmen erwarten, dass Video auch künftig ihre Marketingstrategie bestimmen wird. Ein Social Media-Manager sollte also zumindest etwas von Videografie verstehen, wenn er/sie in dieser Strategie vorkommen will.

Keine Panik: Als Social Media-Manager müssen Sie keine professionellen Videos drehen. Wer ein Video in Werbequalität haben will, wird auch heute einen Spezialisten anheuern und diesen entsprechend bezahlen. Allerdings sollten Social Media-Manager ein gutes Video erkennen, wenn sie eines sehen. Noch wichtiger: sie sollten Video-Trends im Social Web in- und auswendig kennen und wissen, wie was diese für die jeweiligen sozialen Netzwerke bedeuten. Die Ansprüche an die Qualität von Videos sind bei Netzwerken wie Vine oder bei Livestreaming-Tools Meerkat und Periscope eher gering; hier kann praktisch jeder Otto-Normal-Smartphone-Besitzer Video-Content für Ihre Marke kreieren.

Doch womit sind Marken auf Vine erfolgreich? Und wie können Sie diese Erfolge in Ihrem Stil und Ihrer Stimme nachmachen? Können Sie Ihrem Video-Team erklären, wie sich ein Call-to-Action in einem Facebook-Video von dem in einem YouTube-Video unterscheidet? Was zählt in diesen beiden Netzwerken als „Video View“? Alle diese Fragen sollte ein Social Media-Manager heute beantworten können.

Budgets verwalten

Wer Social Media in allen Facetten bespielen will, kommt an Social Media-Anzeigen heute nicht mehr vorbei. Bereits 2023 eine feste Größe im Budget von Unternehmen, werden die Ausgaben für Social Media Ads in diesem Jahr weiter wachsen. Idealerweise sollten einige dieser Ads von Ihnen und Ihrem Unternehmen kommen. Warum? Nun, vom Ad-Recall auf Instagram, der dreimal so hoch ist wie im Online-Durchschnitt, bis zu promoteten Tweets, die exponentiell höhere Engagementraten als Werbebanner erzielen: Social Media-Werbung funktioniert. Und Sie wollen doch, dass Ihr Unternehmen die Tools einsetzt, die Leistung bringen.

Deswegen sollte ein Social Media-Manager auch wissen, wie man die Anzeigenwerbe-Tools der sozialen Medien verwendet. Das ist eigentlich selbstverständlich, und die Netzwerke selbst machen es ohnehin möglichst einfach, ihre Ad-Tools zu benutzen. Nicht ganz so selbstverständlich ist die Budgetverwaltung von Social Media-Werbung. Und genau das ist eine unverzichtbare Fähigkeit für Social Media-Manager, die weiter kommen wollen.

Sie haben den enormen Zuwachs an Ads in Ihren Social Media-Feeds gar nicht bemerkt? Das bedeutet wahrscheinlich, dass diese Ads funktionieren. Die neue Generation der „natürlichen“ (oder native) Social Media-Ads, zum Beispiel gesponserte Posts auf Facebook und Instagram oder gesponserte Tweets auf Twitter, sieht – im Gegensatz zu den altmodischen Werbebannern – fast wie ein normales Update von Freunden und Followern aus und verhält sich auch ähnlich. Und diese Anzeigen wirken zunehmend zielgerichteter. Werbetreibende können heute die Zielgruppe nicht nur anhand von Alter und Geschlecht ansprechen, sondern detailliert nach Interessen, Ort, Firmenzugehörigkeit, Funktion und weiteren Kriterien. Damit sind die Ads, die Sie sehen, vermutlich auch jene, die Sie sehen wollen.

Analytics

Zwar weiß jeder, dass Analytics wichtig ist, doch als Social Media-Kompetenz wird dieser Bereich noch immer unterschätzt. Mit Analytics können Sie jede Entscheidung, die Sie in Ihrer Funktion treffen, begründen. Was Sie veröffentlichen, wann Sie veröffentlichen, wo Sie es veröffentlichen, wie viel Sie dafür ausgeben und was es Ihrem Unternehmen gebracht hat – für alle diese Fragen gibt es Antworten. Allerdings nur von jemandem, der Social Media-Analytics beherrscht und zu nutzen weiß.

Wenn es um das Begreifen der Feinheiten von populärem Content geht, können Analytics-Tools wie Hootsuite Analytics und Support-Tools wie Salesforce den Unterschied ausmachen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie eine neue Social Media-Aktivität starten oder die bestehenden auf Vordermann bringen wollen. Vertrauen Sie auf die Daten!

Projekte managen

Foto: über zoutedrop lizenziert unter CC by 2.0

Budgets verwalten, Medienkanäle managen, Videos beurteilen, Storytelling, Kundenservice und Analytics beherrschen und Content kuratieren? Das ein Haufen Holz. Genau hier kommt unsere abschließende Kompetenz für Social Media-Manager zum Zuge: das Projektmanagement.

Den Content des Tages überprüfen

Sich über Neuigkeiten aus der Branche informieren

Social Media-Strategie-Insights für eine große Marketing-Kampagne zur Verfügung stellen

Inhalte kuratieren, die die Mitarbeiter teilen sollen

Mit den Nutzern in fünf verschiedenen sozialen Netzwerken interagieren

Kundenservice-Anfragen bearbeiten

Einen Fragen & Antworten Livestream mit ihrem Chef mit Periscope aufnehmen

Social Media-Content für den nächsten Tag planen

Nach Hause gehen und noch zwei, drei Stunden auf Facebook surfen, bevor sie bei der aktuellen Staffel von „House of Cards“ auf Netflix einschlummern

Um nur eine einzige Woche mit dieser Art Stundenplan durchzuhalten, müssen Social Media-Manager Meister im Projektmanagement sein. Sie setzen Prioritäten, damit sie flexibel auf neue Social Media-Trends oder aktuelle Kundenservice-Probleme reagieren können. Sie verstehen, bis zu welchen Grad sie automatisieren können, und wo sie die volle Kontrolle brauchen. Sie bringen ihre Aufgaben unter einen Hut und rechtfertigen gleichzeitig all ihre Bemühungen, indem sie ihrem Management erklären, wie sich die Social Media-Aktivitäten positiv auf die Bilanz auswirken.

Falls Sie kein Multitasking-Genie sind, ist Social Media-Manager vielleicht nicht ganz der richtige Job für Sie. Alle anderen laden wir herzlich ein, uns ihren Arbeitsalltag im Kommentarbereich zu schildern.

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Dieser Artikel stammt ursprünglich von Evan LePage und wurde unter dem Titel “Skills Social Media Managers Will Need in 2023” auf unserem Global Blog veröffentlicht.

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Social Media Budget Planen Für Jede Unternehmensgröße

Ob klein, mittel oder groß—jedes Unternehmen sollte eine Social Media-Strategie haben, die mit einem Social Media Budget unterfüttert ist.

Ohne Geld keine Musik. Jedenfalls keine professionelle Kombo, wie so manches Hochzeits- oder Geburtstags-Event bezeugen kann, das die musikalische Untermalung für ein paar Drinks einem Allein-Entertainer mit Rucki-Zucki-Repertoire anvertraut hat. Jedes konsequente Projekt braucht ein Budget, so auch Ihre Social Media-Initiativen.

Ob klein, mittel oder groß—jedes Unternehmen sollte eine Social Media-Strategie haben, die mit einem Social Media-Budget unterfüttert ist.

Die Budgetierung stellt sicher, dass Sie über die Mittel verfügen, um Ihre Ziele zu erreichen—egal, ob es sich um Promotion für ein neues Unternehmen oder die Umsatzsteigerung durch ein neues Produkt dreht. Und: ohne ein akkurates Social Media-Marketing-Budget können Sie den wahren ROI Ihrer Arbeit nicht messen.

Es gibt keine generelle Hausnummer für Social Media-Budgets. Jedes Unternehmen hat unterschiedliche Ressourcen und Prioritäten. Doch ob Sie nun mit einem Schmalhans- oder einem sehr komfortablen Budget arbeiten, die folgenden Schlüsselkomponenten sollten Sie in Ihre Kalkulation einbeziehen.

Bonus: Erfahren Sie in unserem Schritt-für-Schritt-Leitfaden, wie Sie eine Social Media-Strategie erstellen und Ihre Präsenz in den sozialen Netzwerken mit Hootsuite optimieren.

Was sollten Sie für Social Media ausgeben?

Social Media-Marketing ist eine entscheidende Komponente im Marketing-Mix: Global gesehen hat fast jeder Zweite einen Social Media-Account—und es werden immer mehr. Behalten Sie dabei im Hinterkopf, dass Ihr Social Media-Budget Teil des gesamten Marketing-Topfs ist.

Die Business Development Bank of Canada empfiehlt folgende Faustregel: B2B-Unternehmen sollten 2-5% ihres Umsatzes in Marketing investieren, B2C-Firmen sind mit 5-10% gut beraten.

Im Rahmen derselben Erhebung ermittelte die Bank, dass kleine und mittlere Unternehmen in Kanada durchschnittlich 30.000 Dollar jährlich für Marketing-Zwecke ausgeben. Unternehmen im Mittelfeld (20-49 Mitarbeiter) geben durchschnittlich 60.000 Dollar aus, Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern über 100.000 Dollar im Jahr.

Aktuelle Vergleichszahlen aus Deutschland liegen nicht vor, aber laut einer repräsentativen Umfrage der GfK geben mittlere Unternehmen mit bis zu 30 Mitarbeitern jährlich durchschnittlich 11.000 Euro für Marketingmaßnahmen aus, wie die Unternehmensberatung Fuleda berichtet. 

Doch was darf Social Media-Marketing nun kosten? Bevor Sie entscheiden, wie hoch der Social Media-Anteil Ihres Marketingbudget ist, nehmen Sie Ihre Kunden unter die Lupe und legen Sie fest, wie Social Media Ihnen helfen soll, Ihre Marketingziele zu erreichen. Stammt ein beträchtlicher Prozentsatz Ihres Umsatzes aus dem Internet? Dann kann es sich für Ihre Marke rechnen, mehr in Social Media zu investieren als in Print, TV, Direct Mail oder andere Marketingkanäle.

Laut der diesjährigen CMO-Prognose für die kommenden fünf Jahre werden folgende Prozentsätze aus Marketingbudgets für Social Media erwartet:

B2B-Produkte: 16,6%

B2B-Services: 20,5%

B2C-Produkte: 20,9%

B2C-Services: 24,7%

Nutzen Sie diese Durchschnittswerte als Benchmarks für Ihr Unternehmen und passen Sie sie dann an Ihre Ziele und Ressourcen an.

Quelle: CMO-Studie

6 Komponenten, die Sie in Ihrem Social Media Budget berücksichtigen sollten

Diese Kernkomponenten sollten Sie in Ihr Social Media-Marketing-Budget aufnehmen.

1. Content-Kreation

Content ist und bleibt King. Und deshalb sollten Sie auch einen signifikanten Anteil Ihres Budgets dafür einplanen. Viele Social Media-Marketers geben mehr als die Hälfte ihres Social Media-Budgets für die Erstellung von Inhalten aus. Die folgenden Posten sollten Sie für diesen Part in Erwägung ziehen:

Video.

Projektbedingt fallen Kosten für Kameras und Equipment bis hin zum Einsatz von Videographern und -editoren an. Für produktionsintensive Dreharbeiten können auch Regisseure, Produzenten, Location-Scouts, Stylisten und andere Mitarbeiter erforderlich sein.

Talente.

Von Schauspielern, Models und Statisten bis hin zu Social Media-Influencern—bereiten Sie sich darauf vor: Ihre Stars kosten kein Kleingeld.

Produktionskosten.

Berücksichtigen Sie produktionsbezogene Kosten, von Reise- und Verpflegungskosten bis hin zu Requisiten und Standortmieten.

Copywriting.

Texter werden wort- oder stundenweise bezahlt. Einen guten Leitfaden für die Tarife finden Sie auf der Website der

Editorial Freelancers Association

. Je nach Material kann es notwendig sein, einen Faktenchecker und einen Korrekturleser einzukalkulieren.

Übersetzer.

Wenn Sie eine globale Marke sind oder

Kunden in mehreren Sprachen bedienen

, sollten Sie unbedingt ein Budget für einen Übersetzer festlegen. Wie Texter werden Übersetzer in der Regel auf Wort- oder Stundenbasis bezahlt.

2. Software und Tools

Statten Sie Ihr Social Media-Budget mit diesen Tools und Plattformen aus.

SEO- und Keyword-Recherche

. Nutzen Sie Google AdWords, um nach relevanten Keywords zu suchen und Gebote abzugeben. Ebenfalls nützlich für eine informierte Social Media-Content-Strategie.

Content-Hosting

. Ihre Website, Microsites und Landing Pages müssen gehostet werden. Einige Hosting-Provider beinhalten Domainnamen. Falls nicht, müssen auch diese gekauft werden.

Bearbeitungs-Tools

. Autoren liefern Markeninhalte. Aber es lohnt sich, Tools wie Adobe Creative Cloud für diverse Bearbeitungsaufgaben im Hause zu haben, von der

Veränderung von Bildformaten

bis hin zum Branding.

Projektmanagementsysteme

. Plattformen wie Trello oder Wrike können helfen, die Produktion und das Projektmanagement hinter den Kulissen zu rationalisieren.

Social Media Management Plattform

. Wir bevorzugen logischer Weise

Hootsuite

, vor allem dank seiner zeitsparenden Terminierungsmöglichkeiten.

Marketing-Automatisierung

. Tools wie Marketo und MailChimp helfen bei E-Mail-Marketing und mehr.

Analytics-Tools

. Tracken Sie Ihre Social Media-Kampagnen mit Tools wie

Hootsuite Analytics

.

3. Bezahlte Werbung

Alle Social Media-Strategien sollten organischen Content beinhalten und—so Ihr Budget es erlaubt—Paid Advertising. Jeder Social Media-Kanal bietet Möglichkeiten für Marketers, einzelne Posts zu boosten oder komplette Kampagnen zu starten. Die folgenden sollten Sie in Ihrem Social Media-Budget berücksichtigen:

4. Bezahlte Partnerschaften

Von Influencer Marketing zu Co-Branding-Kampagnen: polstern Sie Ihr Social Media-Budget mit Optionen für bezahlte Partnerschaften auf, wenn diese zu Ihrer Strategie gehören.

Influencer-Kampagnen.

Die Kosten für Social Media-Influencer können variieren.

Micro-Influencer

bieten eine kostengünstige Option für knappere Budgets. Von der Partner-Tag-Funktion von Instagram bis hin zu YouTube Influencer-Partnerschaften bieten sich viele Möglichkeiten zur Zusammenarbeit, die Ihr Unternehmen budgetieren sollte.

Co-Branding-Kampagnen.

Der Content ist möglicher Weise nicht teurer als bei üblichen Kampagnen, aber es steckt Aufwand in der Organisation und Planung durch die damit beschäftigten Mitarbeiter.

5. Training

Es gibt viele kostenlose Social Media-Trainingsangebote. Grundsätzlich rentiert sich die Investition in das Training ihrer Mitarbeiter immer. Abhängig von den Fähigkeiten und Kampagnenanforderungen Ihres Teams gibt es einige Trainingsoptionen, die Sie in Ihr Social Media Budget aufnehmen sollten:

LinkedIn Learning

. Wenn die Community von LinkedIn zu den Zielgruppen Ihres Unternehmens gehört, können sich diese Online-Kurse lohnen.

Blueprint Live.

Die

eintägigen Workshops von Facebook

finden derzeit nur auf Einladung statt. Halten Sie in Zukunft nach Anmeldeoptionen. Währenddessen bieten sich Blueprint-Zertifizierungskurse oder

kostenlose Blueprint-E-Learning-Kurse

an.

Hootsuite Academy.

Von Einzelkursen bis hin zu Zertifikatsprogrammen bietet die

Hootsuite Academy

einen umfassenden Katalog an Kursen, die von Branchenprofis unterrichtet und auf Unternehmen zugeschnitten sind.

6. Management

Es gibt Tools oder Outsourcing-Möglichkeiten für das Social Media-Management, doch es empfiehlt sich, mindestens eine Person im Unternehmen einzuplanen, die die Social Media-Aktivitäten (oder Teilbereiche davon) verantwortet.

Was Social Media-Manager oder -Teams überwachen sollten:

Social Media-Management (Planung, Veröffentlichung, Listening, Engagement)

Zielgruppenforschung und -wachstum

Strategie und Analytics

Content-Erstellung

Community-Management

Kampagnen und Promotions

Sie suchen einen Social Media-Manager oder interessieren sich selbst für diesen Job? Diese zentralen Fähigkeiten sollte jeder Kandidat heute beherrschen.

Machen Sie das Beste aus Ihrem Social Media-Budget: managen Sie all Ihre Social Media-Profile einfach mit Hootsuite. Planen und veröffentlichen Sie Posts, interagieren Sie mit Ihren Followern, überwachen Sie relevante Konversationen, messen Sie Ergebnisse, verwalten Sie Ihre Anzeigen und vieles mehr—alles über ein einziges Dashboard.

Jetzt ansteigen!

Fighting Extremist Social Media With Social Media

Fighting Extremist Social Media with Social Media BU class campaign against online recruitment in US-sponsored competition

Steve Quigley’s COM class has built SAVE from the ground up as a social media campaign to help prevent extremist groups from recruiting young people online.

The campaign, created by the New Media and Public Relations class of Stephen Quigley, a College of Communication associate professor of public relations, is one of about 150 similar efforts entered in the Peer to Peer (P2P): Challenging Extremism competition put together by EdVenture Partners and sponsored by the US Departments of State and of Homeland Security and Facebook. On December 16, judges will choose six finalists, three US teams and three international teams, to travel to Washington, D.C., in February and present their campaigns in the competition’s final round. The first-place winners will take home $5,000 in scholarship money.

SAVE was developed by about 20 students with the aim of dissuading potential recruits to violence by employing the same social media tools—Facebook, YouTube, Instagram, and Twitter—used by recruiting sites, but delivering a very different message. The campaign will feature messages about the harm extremist groups cause, the loss felt by parents of children who become extremists, and resources for those looking for help. The goal is not only to reach those who might be drawn to these extremist ideologies, but also to reach the people who are important to them—friends and family.

“We want to influence the influencers,” says Quigley (SED’87), who received a call in August from P2P asking if he was interested in entering his class this year. The answer was yes, although with some trepidation; he is not an expert on violent extremism. So, he teamed up with global terrorism expert Jessica Stern, a Pardee School of Global Studies professor. Stern says social media has become “a very important battleground,” for extremist efforts, one where the US government does not fight well.

“It is really important for young people to get involved in this fight,” she says. “We’ve seen middle-aged people in the State Department trying to develop counternarratives that appeal to 19-year-old kids who are getting recruited to these groups, and it has not worked. I think it is inspired to have young people get involved. It’s really good for the students and it’s really good for counterterrorism.”

Stern, who will carry the project over to her spring 2023 class Topics in International Relations, connected Quigley’s class with Parents for Peace, an NGO for parents whose children may be drawn to extremist ideologies. From there, the class created the idea of SAVE and ran with it, with only months to create a competitive campaign, while other teams had been building their projects for years.

“The beginning of November was when we really started getting into the nitty-gritty,” says Elle Hvozdovic (COM’17). “It was a little bit late, based on other people getting into campaigns, mostly because we had to spend so much time making sure that we understood the topic that we were campaigning for.”

“The more I stood back and let the students take the lead, the better it became,” says Quigley. What people don’t seem to realize, he says, is that many of the people who join these groups are not in some foreign country—they can be classmates, friends, and family.

A lot of extremists’ “target audience is college kids, most of them graduating,” says Hvozdovic. “They are vulnerable, they need guidance, they are struggling to find a job—it is a very stressful time in your life, and they really capitalize on that aspect of it.”

Several students say that they hope to see SAVE continue to grow after the class is over. And it just might—when Quigley and his class submitted their application, SAVE and its posts had 646 likes on Facebook, 577 on Twitter, and 2,000 on Instagram.

Ian Evans can be reached at [email protected].

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6 Social Media Trends To Guide Your 2023 Social Media Actions

In 2023 we saw social media networks introduce many new features including Facebook’s live streaming, Reactions, Instagram Stories and major updates to Snapchat.

When the first social media platforms were launched they soon became more than just a place to chat with friends. Brands jumped on them for marketing purposes, journalists spread news stories, and politicians shared their manifestos and opinions as we saw recently with the Brexit in the UK and the US presidential elections.

Now we can see the big social platform offerings overlapping. Facebook Messenger is experimenting with Snapchat’s disappearing messages. Instagram Stories has also stepped on Snapchat’s toes.

So, what social media trends do we expect to see in 2023?

Trend #1 Increasing need to tie social media marketing to tangible results

 An example of a graph showing social media metrics overlaid with business KPIs

Correlating social media mentions with lead generation statistics gives a clearer view of performance

Action: Make sure you have a clear plan for tracking social media metrics and tying these figures to business KPIs

Trend #2 Brands will need to be able to analyze and monitor visual/video content

96% of consumers find videos helpful when making purchase decisions online.

Visual content and especially video, is taking over the Internet. It’s easy to consume and entertaining, with major media brands like Buzzfeed taking the lead. Video content on Snapchat attracts over 10 billion daily views, considerably more than YouTube.

Example of one of Tasty’s top performing posts over the last 6 months

This trend, backed by influencer Neal Schaffer, will grow as companies realize the full impact video content will have on their marketing campaigns. Analysing these campaigns is important so companies understand better how to manage and measure the effectiveness of their visual/video content. From a brand protection or PR perspective, tracking when, where and how your product is being discussed with this type of content means you can protect the reputation of your brand whilst boosting brand awareness.

Action: Focus on both creating and tracking the performance of visual/video content

Trend #3 Digital marketing land-grab by social media giants

Social media giants don’t want you to leave so they’re adding more and more features, discouraging users from linking away.

Michael Stelzner describes how, “large businesses will become the equivalent of the 1990’s America Online – a type of Hotel California, where you can enter but never leave.”

Action: Start looking for ways to start converting social media users without sending them back to your website

Trend #4 Private messaging and peer to peer networks lead user going to dark social

Users, more and more, are looking for private conversations with individuals or small groups, not broadcasting across an entire social media network. Witnessing this shift, Facebook’s heavy investment into the development of Facebook Messenger and integrating AI, becomes clear. It is moving quickly towards becoming a marketing platform for winning customers, live chat, ecommerce, and customer support.

Looking to the future, brands will need to build local communities if they wish to continue targeting their audience with their marketing messages. Personalized content will entice users to opt-in to the communities and take part in activities created by the brand such as live events, or engage in one to one dialogue with the brand. Users can then receive live updates through private messaging. Airlines can send flight updates, booking confirmations, etc.

A real-life example of this new “hypertargeting” is highlighted by Dave Chaffey when Vauxhall Motors partnered with Twitter to send personalized videos to football fans via DMs.

Action: Start working out how to use chatbots and other tools to make the most of private messaging

Trend #5 Brands become human – real-time responsiveness will overtake auto-posting

Despite stating earlier that social media platforms are morphing into one, they do still have something that keeps them unique. Each attracts a different audience with its own demographic. When your brand plans a marketing campaign across social, auto-posting will kill your campaign stone dead. Each message must be purposed accordingly, personalized to the audience. Brands using social listening can drilldown and find the individual features of each audience, then tailor according to language, tone of voice, user preferences and needs, and more.

To prove your brand is human, real-time responsiveness gives you the edge. The ability to jump on a trend, reach out to users quickly and start building relationships. From a social listening perspective, this includes tracking for trending news, hashtags, keywords, and mentions of your brand online or on social networks. Keep your editorial calendar flexible and be ready to jump!

Action: Have the resources and flexibility in place to react immediately to news and trends

Trend #6 Live-streaming

Live-streaming will become mainstream and has to part of a brands social media strategy. Brands can boost engagement by streaming seminars, breaking news, music concerts, entertainment and celebrities, sporting events, vloggers, live Q&A sessions, and more. Over the past couple of years, we’ve seen the launches of Meerkat, Periscope, and Facebook Live. Still a bit clunky, we can expect these new platforms to release better content, improve connection speeds, and reduce lagging.

The potential for live-streaming apps is huge, with video watching already ranking as a top activity on Facebook and Twitter. During the recent US election, Twitter and Facebook live-streamed presidential debates. Twitter also live-streams NFL games. Live-streaming isn’t going away. To protect your brand and increase brand awareness, your social listening tool will have to work in real-time tracking images and UGC.

Action: Start thinking of new ways to incorporate live streaming into your marketing and develop your video skills.

We hope you find these social media trends and actions useful. To gain a different perspective based on different social media influencers, check this article on social media trends we expect to see in 2023.

Social Media Marketing Lessons From Klm

Case study: KLM’s ‘Meet & Seat’ initiative

 In the latter part of 2011, international airline KLM Royal Dutch Airlines announced its new ‘Meet & Seat’ programme. Participating passengers could view each other’s Facebook or LinkedIn profiles and use this information to choose who to sit next to during a flight. I always find it interesting to review how KLM are using social media since they’re definitely an innovator rather than a laggard. These often aren’t just campaigns, but integrate with  KLM services.

Source: Wikipedia

This idea might be good for KLM’s PR, but can it succeed? And what lessons can you take back to your business?

KLM’s previous use of social media to personalise service

KLM is no stranger to social media. In November 2010 it launched ‘KLM Surprise’. This test involved flight attendants searching passengers’ social media profiles and meeting these passengers at the gate with a personalized gift. Although I think this programme fell a little flat in implementation, it was still intriguing enought for KLM to continue for a time. And, it then redeployed social media information in ‘Meet & Seat’.

‘Meet & Seat’ – a potential networking gold mine?

There’s no question ‘Meet & Seat’ has great potential as a networking and lead generation tool.

Let’s say you’re booking a flight for a conference. Meet & Seat makes it easy to scope out other passengers’ profiles and see who else is going. You can find people who work in your industry and talk business, or meet people in your company’s target market(s) and make a potentially valuable connection.

‘Meet & Seat’ means you might finally get a chance to do something productive on that red-eye flight!

On the other hand…

Have you ever been to a networking lunch where you were pinned in a corner by someone who was determined to give you a sales pitch? Imagine the same scenario, only this time you’re stuck in your window seat for 4 – 6 hours.

Perhaps your neighbour doesn’t just have business on their mind? KLM’s programme might be treated by some as a personal matchmaking service. At this point I’d rather just drive to my destination.

The good news is that the program is opt-in only; you can only see others’ profiles if you opt in to show yours first. Here’s a great backgrounder:

Marketing lessons from KLM’s customer-led approach

The biggest takeaway from KLM’s social experiment is something that’s often discussed here at Smart Insights – social media marketing needs a strategic purpose.

KLM recognized its customers had a need and created a way for them to make better use of time spent on long flights. Customers are happy and KLM gets some good publicity — everyone wins.

Are you paying attention to your customers’ needs? You may be addressing their complaints, but are you also proactively thinking of ways to improve their customer experience?

If you decide your company’s next marketing experiment should be a social one, keep these questions in mind:

Does my audience engage in social media? Which platforms?

What are my customers’ needs? What would make them happier (and make them share their happiness with others)?

What is my experiment’s goal? Is it measurable?

What should I do if the experiment fails or backfires? What should I do if it succeeds?

Knowing the answers to these questions before diving in to implementation will lead to more tightly controlled experiments and better marketing results.

What do you think of KLM’s social experiment?

Do you think it will be successful?

Social Media Marketing Online Training Course

Social Media Marketing Learning Path Use a strategic, data-driven approach to improve the effectiveness of your social media marketing activities How will this Learning Path help me and my business?

This structured e-learning activity will help you or your team use a more structured approach to managing and optimizing social media as a strategic communications technique. Examples and benchmarks are discussed from the main social networks including Facebook, Instagram, LinkedIn and Twitter.

What is a Learning Path?

Smart Insight’s Learning Paths are our unique interactive online training courses which explain concepts, give examples and test understanding.

We appreciate finding time for skills development is a challenge, and so Learning Paths enables training to be bite-sized, engaging and results orientated since they integrate with our templates to plan, manage and optimize your marketing.

Unlike many online e-learning courses, each module is self-contained, so you can rapidly/quickly access guidance to improve the effectiveness of the marketing activities you are working on right now. Common modules are shared between Learning Paths to avoid duplication of learning material. You can also complete the full Learning Path to earn a CPDSO certification.

As you work through each topic, we recommend and explain the most relevant member resources, so you can download templates to plan, manage and optimize improvements to your website.

Accredited learning activities with the Continuing Professional Development Standards Office (CPDSO)

Each Smart Insights Learning Path has been independently assessed and accredited by the CPD Standards Office, so you can be confident that the quality of the learning and assessment experience has been audited and recognized for its quality.

Development Objective

Members who successfully complete this Learning Path have the ability to manage and optimize the strategic implementation of social media platforms for marketing communications.

Once you have completed a Learning Path, send an email to [email protected] to request your CPD certificate.

Learning Objectives

Identify the benefits of a more planned approach to social media marketing then design and implement a social media plan.

Review the effectiveness of your social media marketing against benchmarks and other organizations then identify improvements to how your social media marketing is managed.

Structure a social media strategy to improve customer lifecycle communications that translates into practical actions and improves your goals.

Review the requirements and features of tools for social listening and put in place a reputation management process to respond to complaints or customer service requests.

Identify how to improve your approach to optimizing the effectiveness of your social platforms, both organic and paid, by reviewing your company page to enhance its effectiveness and defining methods to increase follower engagement through optimizing content for each social channel.

Understand different types of insights you can present in a monthly social media report including the business contribution of social media using reports available in Google Analytics including comparing the follower growth and engagement for your company pages on different social networks

How is the Learning Path structured?

The Learning Path is separated into these topics and modules:

Topic 1 – Discover social media opportunities

A planned approach to social media marketing

Audit social media marketing activities

Learn the latest social media developments

Set social media goals

Topic 2 – Planning and governance of social media

Create a social media strategy

Social listening

Customer service and success

Influencer marketing

Topic 3 – Practical social media marketing

Optimize your organic TikTok marketing

Optimize your organic Instagram marketing

Optimize your organic Facebook marketing

Optimize your organic LinkedIn marketing

Using social media to support a marketing campaign

Using social media to amplify linkbait

Optimizing paid social media activity

Reporting on social media effectiveness

Roles who will find this Learning Path useful

Company owners and directors working for smaller businesses

Digital marketing managers, marketing executives or specialists responsible for social media marketing

Consultants or agency account managers

Update the detailed information about Fit Für Die Zukunft: Was Social Media on the Cancandonuts.com website. We hope the article's content will meet your needs, and we will regularly update the information to provide you with the fastest and most accurate information. Have a great day!